Das Schicksal der Frauen und Kinder, die Hals über Kopf aus der Ukraine fliehen müssen, lässt niemanden kalt. Die Not macht aber auch erfinderisch. Zwei Marler haben Hilfe organisiert.
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Außer Geld auch Medikamente und Akkus gespendet
Am ersten Tag von Marl nach Krakau
Verzweiflung der Flüchtenden bleibt in der Erinnerung